06.12.2022Advertorials

Sustainability-Ziele erreichen durch Aufbau eines nachhaltigen Lieferantennetzwerks

Der Begriff Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Durch die aktuell laufende Fußball-WM in Katar sind insbesondere die Themen Menschenrechte und Arbeitsbedingungen medial sehr präsent.
© simpson33/iStock

Doch auch neben dem aktuellen Fokusthema Menschenrechte sollten sich Organisationen intensiv damit auseinandersetzen, wie ihre Lieferketten aufgestellt sind und an welchen Punkten Verbesserungsbedarf herrscht, um auch alle weiteren Sustainability-Ziele zu erreichen und sich zukunftssicher aufzustellen.

Ganz allgemein muss geprüft werden, inwieweit ESG-Kriterien eingehalten werden. Es gilt, seine Lieferantenbasis und die komplette Supply Chain auf den Prüfstand zu stellen. Je mehr Lieferanten ein Unternehmen in seinen Büchern stehen hat, desto größer ist die Verantwortung jeder Organisation, die in Bezug auf Einhaltung von Nachhaltigkeit einhergeht.

Dr. Klaus Staubitzer, CPO bei Siemens, unterstreicht: „Sobald Unternehmen für ihre potenziellen Risiken nicht mehr allein verantwortlich sind, weil sie mit Lieferanten zusammenarbeiten, wird Supply Chain Management zu einem wichtigen Nachhaltigkeits-Thema, das adressiert werden muss. [1]

Bei immer mehr Unternehmen sind die Schlagworte Carbon Footprint/Neutrality, emission-free production & mobility sowie Circular Economy und Responsible Value Chains ganz oben auf der Agenda zu finden. Für ein gesichertes, zukunftsfähiges Geschäftsmodell bleibt auch keine Wahl. Sowohl national als auch auf EU-Ebene treiben Regularien wie das EU-Lieferkettengesetz oder generell die UN-SDG viele Organisationen permanent an, ihre Sustainability-Ziele zu erreichen.

Der Einkauf nimmt hierbei eine entscheidende Rolle ein. Denn das Procurement, im Speziellen das Sourcing, besitzt einen starken Hebel. Das Lieferantennetzwerk permanent anzupassen, umzugestalten oder neu aufzubauen, um sicherzustellen, Vorgaben aus nationalen und EU-Richtlinien sowie eigene zu erfüllen, darf und muss genutzt werden!

Dr. Andreas Wendt, ehemaliger Vorstand Einkauf & Lieferantennetzwerk bei BMW, umschreibt es klar: „Nachhaltigkeit beginnt bei der BMW Group im Lieferantennetzwerk.“ [2]

Um diesen Herausforderungen effektiv und effizient zu begegnen, bieten sich digitale Tools an. Eine Lösung, die sich auf die Suche neuer, passgenauer Lieferanten spezialisiert hat, ist 7Q1 – AI for Procurement. Mit der KI-basierten Lieferantensuche lassen sich über Nacht neue Lieferanten finden, die perfekt auf den vorher definierten Bedarf zugeschnitten sind.

Warum ist das in puncto Nachhaltigkeit relevant? In der Bedarfsermittlung, die über eine simple Maske und sieben Fragen ermittelt wird, können beispielsweise Umweltzertifikate oder andere besondere Erfordernisse eingegeben werden, die ein potenzieller Lieferant zwingend erfüllen muss. Das ermöglicht Einkäufern ein gezieltes Optimieren des Lieferantennetzwerks hinsichtlich Sustainability.

Hierbei ist die Lösung in ihrer Herangehensweise einmalig, da jede KI-Suche das komplette textuelle Internet in sämtliche Sprachen durchsucht, mit Datenbanken und anderen Quellen logisch verknüpft und so Ergebnisse liefert, die eine geschlossene Plattform nicht finden kann.

In naher Zukunft wird 7Q1 weitere Funktionen hinsichtlich Nachhaltigkeit einführen. Beispielsweise ist ein Tool geplant, dass automatisch einen CO2 Footprint von Lieferanten ausgibt. Die F&E-Abteilung freut sich laut eigener Aussage über stetiges Feedback ihrer Kunden (zu denen unter anderem Bosch, Continental, ThyssenKrupp, Balluff und Kärcher zählen), welche Features für sie wichtig wären und baut diese dann nach Priorität ein.

Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, kann man sich auf der Website in einen Newsletter eintragen, in dem regelmäßig über neue Produktfeatures informiert wird.

Alternativ sind Interessierte eingeladen, sich jederzeit direkt zu melden, Ideen und Wünsche für Features zu äußern oder einen Termin für eine kostenfreie Live-Demo selbst zu buchen. Mehr unter: https://www.7q1.de

Unsere Welt ist im Wandel. Organisationen müssen ihre Beschaffungsprozesse und Strategien zur Erreichung ihrer Ziele fortlaufend anpassen. Der Aufbau einer robusten, nachhaltigen und dennoch kostengünstigen Lieferantenbasis ist ein entscheidender Baustein zur Erreichung dieser Ziele.

Weitere Informationen/Kontakt:
Joschua Räsch
Head of Sales
7Q1 – AI for Procurement
Tel.: +49 172 1982918
E-Mail: joschua.raesch@7q1.de
Web: www.7q1.de


[1] Siemens: Sustainability in Supply Chain Broschüre, https://new.siemens.com/de/de/unternehmen/nachhaltigkeit/nachhaltigelieferkette.html)

[2] BMW Group: Wahrnehmung der unternehmerischen Sorgfaltspflicht im Lieferantennetzwerk https://www.bmwgroup.com/content/dam/grpw/websites/bmwgroup_com/responsibility/downloads/de/2021/BMW%20Group%20Sorgfaltspflicht%20bei%20der%20Lieferantenauswahl_DE.pdf