Wie zahlen Unternehmen morgen? Die zukünftige Bedeutung virtueller Zahlungslösungen
Die Menschen haben immer weniger Bargeld in ihrer Geldbörse. Bezahlen in Deutschland und der Welt verändert sich und traditionelle Bezahlvorgänge verlieren immer stärker an Bedeutung. Vor langer Zeit waren noch Tauschgeschäfte an der Tagesordnung. Doch irgendwann hat das Bargeld den Hauptteil der Zahlungsmöglichkeiten übernommen. Gerade in Deutschland wird immer noch gerne bar gezahlt, während in vielen Ländern das Bezahlen mit Smartphone oder Wearable längst Standard ist. Beim Mobile Payment sind virtuelle Kreditkarten gespeichert, die Transaktionen einfach möglich machen. Mittlerweile gibt es immer mehr digitale und komfortable Optionen des Bezahlens, die bereits in diesem Jahrzehnt an Relevanz gewinnen und sich zunehmend weiterentwickeln werden. Die digitale Transformation bestimmt auch das Handeln von Unternehmen. Gerade im B2B-Bereich ist daher die Wahl der richtigen Zahlungslösung eine Entscheidung von großer Bedeutung und Tragweite. Denn Unternehmen haben spezielle Bedürfnisse, wenn sie nach einer passenden Zahlungslösung suchen. Sicherheit, individuelle Anpassbarkeit an unternehmensspezifische Anforderungen und einfache Handhabung für Buchhaltung und Controlling müssen gewährleistet sein.
Wie können Unternehmen sich für die digitale Zukunft richtig aufstellen und mit virtuellen Zahlungslösungen die Abläufe effizienter gestalten?
Einkäufe finden immer mehr online statt und nicht immer ist eindeutig, wer diese getätigt hat. Denn: Häufig teilen sich mehrere Teams eine Kreditkarte. Durch diese unübersichtlichen manuellen Bezahlprozesse entsteht vor allem für Accounting-Teams unnötiges Papierchaos. Die Degussa Bank hat eine virtuelle Zahlungslösung speziell für Unternehmen entwickelt: My ePayment. Seit 2014 auf dem Markt, ist sie eine der bewährtesten und sichersten Lösungen für virtuelles Bezahlen. My ePayment wurde seitdem beständig verbessert und erhielt 2021 mit optimierten Funktionen und neuem Design das größte Update seiner Geschichte. Die neueste Version benötigt zudem keine Bindung an die Firmen-IP-Adresse und ist damit auch perfekt für den Einsatz im Home-Office.