12.04.2022Advertorials

Weniger Kosten und mehr Effizienz schon 24 Wochen nach Einführung

Beschaffungsprozesse optimieren mit LeverX und SAP Digital Supplier Network (DSN).

Durch die Automatisierung von Geschäftsprozessen lassen sich Kosten, Zeit und Ressourcen in erheblichem Umfang einsparen. Ohne die Einführung entsprechender IT-Lösungen laufen Unternehmen heute Gefahr, Marktanteile und Wachstumschancen an Wettbewerber zu verlieren, die sich bereits einen Vorsprung in Sachen Digitalisierung erarbeitet haben. In einigen Branchen ist der Bedarf an Digitalisierung dabei höher als in den anderen, so etwa im Bereich Transport und Logistik. Wie Faig Guliyev , SAP Senior PM/MM Berater bei der LeverX Group, betont, profitieren die Marktteilnehmer hier besonders von der Automatisierung ihrer Prozesse durch leistungsfähige IT-Lösungen: „Sie senken die Kosten für die Organisation der Logistik, haben positive Effekte auf die Geschwindigkeit und die Qualität des Dokumentenflusses und erlauben schnellere Reaktionen dank einer durchgängigen Überwachung der Warenbewegungen sowie der Interaktion mit Lieferanten.“

Einsparungen von rund 20 Prozent

Auch wird der bürokratische Aufwand reduziert, weil Prozesse automatisiert ablaufen. Das hebt das Beschaffungsmanagement auf ein neues Niveau, stellt Faig Guliyev fest: „Das SAP Digital Supplier Network (DSN) ist eine der effektivsten IT-Lösungen zur Optimierung von Beschaffungsprozessen – sie realisiert Einsparungen von bis zu 20 Prozent." Das SAP DSN gilt als optimale Wahl für Unternehmen, die in der Beschaffung die Interaktion mit Lieferanten noch nicht automatisiert haben und die Wirksamkeit eines solchen Produkts testen möchten. Die DSN-Lösung hat eine bestimmte Begrenzung nach der Anzahl der möglichen Transaktionen sowie der Zahl der zu integrierenden Systeme. Diese Anzahl ist jedoch ausreichend, um ein Pilotprojekt durchzuführen und seine Effizienz einzuschätzen. Die Bestimmung sowie das Engagement von Lieferanten gehören zu den wichtigsten Schritten der DSN-Implementierung. „Eine spezielle Methodik ermöglicht es, Lieferanten mit wenig Aufwand zu bewerten und gezielt jene mit großem Transaktionsvolumen auswählen, um die Auswirkungen der Effizienzgewinne optimal einschätzen zu können“, so Faig Guliyev von LeverX.

Wer profitiert vom SAP Digital Supplier Network?

„Die Lösung ist für Unternehmen im B2B-Sektor relevant, die Waren und Dienstleistungen beziehen und dazu serielle Operationen durchführen: von der Bestellung über die Zahlung bis zur Lieferung“, unterstreicht Faig Guliyev. „Schon 24 Wochen nach der Implementierung lassen sich die Ersparnis an Kosten und Zeit sowie die erhöhte Transparenz der Prozesse messen.“ Für Unternehmen, die bereits SAP ECC oder S\4HANA nutzen bzw. implementieren, ist das Angebot besonders wertvoll: Es schließt die Lücke zur integrierten Kommunikation mit allen Lieferanten und minimiert manuelle Arbeit.

Mehr Infos im Webinar

Schon bei der Auswahl der Lösung rät Faig Guliyev zu einer kompetenten Beratung: „Neben einem professionellen Team von Integrationsspezialisten bieten wir den Vorteil, dass wir sowohl S\4HANA als auch SAP Ariba kennen.“ Interessierte Kunden brauchen nicht zwei verschiedene Lösungsberater, sondern daher nur einen Experten, der sich aber in den beiden Systemen auskennt. In einem Webinar zum Thema Beschaffungsmanagement können Interessierte jetzt mehr über die Vorteile einer Einführung erfahren. Über die LeverX Group
Die LeverX Group ist SAP Gold Partner und Global Strategic Supplier. Unter ihrem Dach unterstützen an Standorten in den USA, Europa und Zentralasien mehr als 1.500 IT-Experten von LeverX und Emerline Kunden weltweit mit führenden IT-Lösungen. Seit 2021 ist LeverX auch mit einer Niederlassung in Heidelberg vertreten. Das Portfolio umfasst mehr als 1.000 erfolgreich umgesetzte SAP-Projekte für Unternehmen aus diversen Branchen weltweit, von SAP ERP, SAP ECC, S/4HANA und Digital Supply Chain bis hin zu Projekten in Production Planning, Procurement, Sales & Distribution, Finance, Human Resources, u.v.m.
www.leverx.com