Pilotkunden gesucht! CO2-Product-Footprints mit der Bottom-Up-Methode berechnen und Optimierungspotenzial erkennen. Auf Basis von Stücklisten, CAD- oder Wertanalyse-Daten!
Eine Vielzahl von Faktoren wird Unternehmen künftig dazu drängen, die CO2-Emissionen ihrer Produkte und Dienstleistungen transparent zu machen und ständig zu optimieren:
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Kunden kaufen nur noch bei klimabewussten Unternehmen
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Potenzielle Mitarbeiter arbeiten in Zukunft nicht mehr (oder nur ungern) für „Klimasünder“
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Investoren finanzieren zukünftig nur noch Unternehmen mit einer konsequenten Klimastrategie
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Die sich abzeichnende CO2-Besteuerung erhöht den finanziellen Druck auf Unternehmen, bei den CO2-Emissionen gegenzusteuern.
Insbesondere für produzierende Unternehmen sind mehr als 80 Prozent der CO2-Emissionen auf Produktions-, Logistik- und Verpackungsebenesowie den vorgelagerten Lieferketten angesiedelt. Die Bemessung für jeden einzelnen Bereich auf dieser Ebene durchzuführen und auszuwerten, ist zeitaufwändig und komplex. Die zentralen Fragen, die sich ergeben:
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Wer versetzt mich in die Lage, belastbare Informationen zu den CO2-Ausstößen im Produktentstehungsprozess zu erkennen?
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Wie kann ich bei niedriger Wertschöpfungstiefe eine verlässliche CO2-Berechnung in der tiefen Lieferkette darstellen?
Als Antwort haben die Footprinting-Experten von worldwatchers – basierend auf ihrer 25-jährigen Industrieexpertise – eine algorithmenbasierte Methodik für eine effiziente „Bottom-Up-Footprint-Analyse“ entwickelt.
Diese ermöglicht es, für jeden Produktionsschritt nicht nur den CO2-Wert zu ermitteln, sondern auch CO2- und Kosten-Einsparpotenziale. Denn die Grundlage, um nachhaltige CO2-Einsparmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, ist eine fundierte Analyse sämtlicher Wertschöpfungsprozesse – vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt. Die Analysemethode kann zu einem großen Teil automatisiert auf Basis von Stücklisten, CAD-Daten oder bereits existierenden Wertanalysen durchgeführt werden, was den Aufwand der Datensammlung auf Kundenseite signifikant reduziert. Auf dieser Grundlage entsteht ein sehr präziser und richtungssicherer CO2-Berechnungsprozess, der in extrem hoher Detailtiefe unter Berücksichtigung spezifischer Erfahrungswerte und Benchmarks (Rüstzeiten, Auslastungen, Ausschussquoten, Durchlaufzeiten, Verschnitt etc.) die CO2-Emissionen entlang der Supply-Chain differenziert darstellt. Wo liegen nun die Vorteile des neuen Footprinting-Konzepts von worldwatchers gegenüber gängigen Methoden wie LCA-Tools oder diversen Top-Down-Ansätzen?
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In der Minimierung des Aufwands der Datenerhebung durch Einlesen von vorhandenen Business-Informationen (BOM, CAD, Wertanalysen, QAFs)
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In den erprobten Greenfield-Analysen und darauf basierender Prozessmodellierung in der tiefen Lieferkette
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Im Aufzeigen von CO2-Optimierungspotential über sämtliche Wertschöpfungsstufen
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In Kostenvorteilen von bis zu 60 Prozent bei der Berechnung von Produktsortimenten
worldwatchers sucht für seine semi-automatisierten Tools noch jeweils 2-3 Pilotkunden aus den folgenden Branchen:
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Lebensmittel
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Textil
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Maschinenbau
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Technologie.
Die Pilotkunden profitieren zum einen von der Mitwirkung an der Weiterentwicklung der innovativen Methode sowie einen Preisvorteil von 20 Prozent gegenüber den üblichen Berechnungs-Honoraren. Sie möchten zunächst noch weitere Informationen zur Methodik?
Im CHOICE Webinar #10 teilen Dr. Andreas Rennet und Viola Hasani ihre Einblicke in die aktuelle Welt der CO2-Product-Footprint-Analyse. Sie erläutern, wie die Analyse funktioniert und welche Vorteile die Bottom-up Methode bietet. Das Webinar stellt exemplarisch die Vorgehensweise des Tools vor und schildert die Vorteile anhand von Praxisbeispielen.
Termin: 29. Oktober 2020 Uhrzeit: 13.00 bis 14.00 Uhr
Jetzt kostenfrei anmelden!
Kontakt:
Viola Hasani
worldwatchers GmbH
Business Services
E-Mail: vh@worldwatchers.org