03.11.2021Advertorials

E-Procurement mit der Conrad Sourcing Platform

Im Einkauf liegt der Gewinn. So besagt es eine alte Kaufmannsregel – und die ist bis heute gültig. Der veränderte Markt verschärft den Kostendruck und macht damit Effizienz in der Beschaffung immer wichtiger.

Aktuelle Befragungen von Conrad Electronic, an denen sich insgesamt knapp 500 Firmenkunden beteiligt haben, bestätigen genau das: Nach ihrer größten Herausforderung in der Beschaffung befragt, liegt für sie das Streben nach Versorgungssicherheit mit 33% auf der Spitzenposition, dicht gefolgt von Kostenreduzierung (33%) und Lieferantenmanagement (20%).

Zeit und Kosten sparen

„Kundenorientierte Beschaffungspartner wissen, wo Unternehmen der Schuh drückt und machen ein entsprechendes Angebot“, so der Conrad CEO Ralf Bühler. Dementsprechend bietet die Conrad Sourcing Platform ein gleichermaßen breites wie tiefes Sortiment für die Deckung des kompletten technischen Betriebsbedarfs sowie maßgeschneiderte Services für professionelles Einkaufen. Aktuell sind mehr als 6 Mio. Produktangebote verfügbar, darunter Vollsortimente führender Hersteller und starke Marken ausgewählter Partner. Doch Conrad Electronic wollte schon immer mehr, als einfach nur Technik verkaufen. Digitaler Pioniergeist und der Anspruch, echten Mehrwert zu bieten, sind in der DNA des Familienunternehmens fest verankert: „Wir stehen für ein knappes Jahrhundert Technik- und Omnichannel-Erfahrung, kennen unsere Kund:innen und begegnen ihnen als starker Partner genau da, wo sie unterwegs sind”, erklärt Ralf Bühler. Gerade im B2B-Bereich lautet das Stichwort Omnichannel Access. Mit verschiedenen Möglichkeiten der elektronischen Einkaufsanbindung trifft Conrad den Nerv der Zeit: Stolze 73% der befragten B2B-Kunden sehen die Zeitersparnis als größten Vorteil einer digitalisierten Beschaffung. Auf den Plätzen zwei und drei landen die Argumente Kontrolle und Transparenz (11%) und Fehlervermeidung (8%).

Passende Lösung für jedes Unternehmen

Bei der Conrad Sourcing Platform reicht das E-Procurement-Portfolio von der browserbasierten Lösung Conrad Smart Procure bis hin zur Einbindung des Conrad Angebots in ein bestehendes Beschaffungssystem per OCI/PunchOut oder eKatalog – und das europaweit. Dazu kommen spezielle Features wie die Single-Creditor-Lösung, die aktuell in Deutschland und Österreich verfügbar ist und das Einkaufsmanagement weiter optimiert. „Als zuverlässiger Beschaffungspartner bieten wir die passende digitale Lösung für jedes Unternehmen, unabhängig von dessen Größe“, ergänzt der Conrad CEO. Und weiter: „Damit unterstützen wir Unternehmen dabei, Beschaffungsprozesse schneller und effizienter zu machen – und das ist gerade im C-Teile Bereich elementar wichtig.“ So weit, so einleuchtend. Dennoch hat die Conrad Umfrage ergeben, dass sich gerade mal 7% der befragten Unternehmen bislang mit dem Thema E-Procurement beschäftigt haben. Und das, obwohl laut dem BME-Barometer Elektronische Beschaffung 2020 mehr als 87% der dort befragten Firmen den Einsatz elektronischer Tools als relevant für ein effektives Lieferantenmanagement sowie Ausgabenanalyse und Controlling erachten. Die meisten Betriebe wissen also, wie wichtig die Etablierung digitaler Beschaffungsprozesse wäre. Und trotzdem nutzt nur ein Bruchteil von ihnen diese Möglichkeit aktiv. Woran das wohl liegt - keine Priorität, fehlendes Know-how oder einfach zu teuer?

So funktioniert der Wechsel!

Dieser und vielen weiteren spannenden Fragen geht ein neues Whitepaper zum Thema E-Procurement auf den Grund. Vorgestellt werden hier nicht nur vermeintliche Hindernisse, die der Einführung von E-Procurement im Weg stehen können, sondern auch unterschiedliche Möglichkeiten für die einfache und schnelle Realisierung digitaler Beschaffung. Dazu kommen umfangreiche Praxistipps für die erfolgreiche Implementierung neuer Einkaufsprozesse im Unternehmen. Wer also ebenfalls davon überzeugt ist, dass mit Digitalisierung jede Menge Zeit und damit bares Geld gespart werden kann, für den lohnt sich ein zweiter Blick aufs Thema. Mehr erfahren? – Hier geht’s zum Whitepaper-Download.