BME-Whitepaper „Hard und Soft Skills im Einkauf“ veröffentlicht

Der Einkauf muss sich auf die wachsenden Anforderungen vorbereiten und seine Kompetenzen anpassen. Vor diesem Hintergrund hat der BME in der Sektion Beschaffungskategorien eine Übersicht über nötige Hard und Soft Skills im Einkauf erstellt.
Nicht nur die Veränderungen im Zuge der Digitalisierung wirken sich auf die geforderten Kompetenzen der Einkäufer:innen aus. Auch die Größe des Unternehmens, der einkäuferische Schwerpunkt und die Seniorität spielen für die Anforderungen eine große Rolle. Bei kleinen Unternehmen ist ein sehr breites Wissen gefragt, bei großen Unternehmen nimmt der Spezialisierungsgrad zu – und damit auch das Ausmaß der nötigen Hard und Soft Skills. Das neue BME-Whitepaper „Hard und Soft Skills im Einkauf“ soll dazu dienen, dem Leser einen grundsätzlichen Überblick über die Materie zu verschaffen, und ausgewählte Anforderungen zu illustrieren. „Die Einkaufsleitung im Kleinunternehmen muss den Spagat schaffen, sowohl die Führung zu übernehmen, als auch den Einkauf im Unternehmen zu positionieren und darüber hinaus selbst die Rolle des strategischen Einkaufs auszufüllen“, betont Carsten Knauer , BME-Referent Fachgruppen. Hintergrund: Was sind BME-Whitepaper?
Die BME-Whitepaper sind eine neue Formatreihe, mit der die BME-Fachgruppen Einblicke in die Arbeit innerhalb der jeweiligen Fachgruppen und die dort erarbeiteten Ergebnisse geben wollen. Auf zwei bis drei Seiten werden unterschiedliche Themengebiete vorgestellt, insbesondere das gemeinsam festgelegte Verständnis, die Umsetzung in den Unternehmen und die Vorgehensweisen aus der Praxis sowie den Erfahrungen in den Unternehmen. Die Whitepaper sind für BME-Mitglieder und Interessenten kostenfrei verfügbar und können hier heruntergeladen werden: www.bme.de/whitepaper  Falls Sie Interesse an einer Mitarbeit in den BME-Fachgruppen haben, steht der BME Ihnen gerne zur Beantwortung von Rückfragen zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie unter: www.bme.de/fachgruppen