„Beschaffung per Mausklick – so gelingt die Digitalisierung des Einkaufs“
In einer repräsentativen Umfrage von Visable und YouGov im Juli mit 591 Entscheidern deutscher KMU sagten 44 Prozent, dass Corona in ihrem Unternehmen zu einer Beschleunigung der Digitalisierung geführt hat. Dass sich dieser Trend mit der anhaltenden Pandemie weiter fortsetzen wird, liegt auf der Hand. Auch professionelle Einkäufer müssen in Zeiten einbrechender Lieferketten und mangelnder Gespräche am Messestand vermehrt auf digitale Alternativen zu tradierten Sourcing-Methoden setzen. Trotz des wachsenden Bedarfs scheinen die Hürden hier aktuell jedoch noch groß: Im BME-Barometer 2020 führten 19 Prozent die mangelnde Unterstützung der Geschäftsführung als zentrale Hürde auf dem Weg zum digitalen Einkauf an. 18 Prozent nannten die Kosten für die Anschaffung und Nutzung von Systemen und Dienstleistern als Begründung für den technologischen Stillstand.
Niedrigschwellige Digitalisierung ohne Kostendiskussion
Dass diese Faktoren kein Hindernis sein sollten, zeigt wlw (ehemals „Wer liefert was“), die zu Visable gehörende führende B2B-Plattform in der DACH-Region. Mit dem Ziel, professionelle Einkäufer bestmöglich bei der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen zu unterstützen, bietet wlw mit zwei unterschiedlichen Sourcing-Optionen einen niedrigschwelligen Einstieg in die Digitalisierung – und das für Beschaffungsprofis absolut kostenfrei. Interne Budgetdiskussionen und Überzeugungsarbeit bei der Geschäftsführung entfallen somit. Über die Homepage wlw.de oder die wlw App für Einkäufer – erhältlich im Google Play und Apple App Store – haben sie die Option, bedarfsgerechte Informationen über eine KI-gestützte Suche zu finden, oder aber den Rechercheprozess, die Angebotseinholung und die initiale Abstimmung mit passenden Lieferanten kurzerhand abzugeben – die Lösung hierfür heißt wlw Connect.
Anfrage stellen – Liste mit passenden Anbietern erhalten
Fällt der Begriff der Digitalisierung, denken viele B2B-Einkäufer unweigerlich an komplizierte Prozess- und Strukturanpassungen sowie hohe Initialkosten. Tatsächlich kann sie jedoch so simpel sein, wie das Ausfüllen eines Online-Formulars. Das zeigt der Service wlw Connect. Einkäufer geben ihren konkreten Bedarf in ein Datenblatt ein und erhalten binnen kürzester Zeit, oft schon am nächsten Tag, eine Auswahl qualifizierter Anbieter. Dafür gleichen Experten bei wlw die Anfrage mit einer umfassenden Datenbank aus 590.000 B2B-Unternehmen ab, treffen eine Vorselektion und kontaktieren passende Lieferanten, um zu klären, ob sie die Anfrage bedienen können. Streuverluste werden so effektiv vermieden. Einkäufer erhalten dann eine übersichtliche Liste aller interessierten Anbieter und können gezielt Kontakt aufnehmen. Über die Plattform erhält der Nutzer zudem Sofortnachrichten von Anbietern sowie tägliche und wöchentliche Übersichten zum Stand seiner Anfrage. „Durch den Einsatz von wlw Connect reduziert sich der zeitliche Aufwand im Rechercheprozess für den Einkäufer im Durchschnitt um 30 bis 50 Prozent im Vergleich zur normalen B2B-Suche und stellt eine enorme Erleichterung im Arbeitsalltag dar“, betont Peter F. Schmid, CEO von Visable. Die Vorteile digitaler Beschaffungsprozesse liegen auf der Hand: Der Einkauf kann mit E-Sourcing seine Lieferketten sichern und schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren. Plattformen wie wlw helfen dabei, den oft langen Weg vom Erstbedarf zur Auftragsvergabe maßgeblich abzukürzen und Einkäufer und Anbieter auf schnellstem Wege zusammenzubringen.