Aktuelle Stunde „Ungenügende Datenqualität im Einkauf: Was kann man tun?“
Während Datenmengen stetig wachsen, hängen Prozesse und Systeme noch hinterher. Menschliche Fehler katalysieren diesen Prozess noch weiter. ERPs werden zu Daten-Minenfeldern, voller Duplikate, Mehrdeutigkeit, verschiedenen Sprachen und Komplexitäten, die schnell undurchsichtig und zur Kostenfalle werden. Wo der Mensch an seine Grenzen stößt, hilft schon lange die Maschine. So auch hier: Künstliche Intelligenz – basierend auf einer existierenden Wissens-Plattform und spezifisch trainiert auf eine firmeninterne Datenbank – versteht, bereinigt und reichert die existierenden Daten an und hilft dabei, dass auch in der Zukunft die höchstmögliche Datenqualität bestehen bleibt. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der BME in der Aktuellen Stunde „Ungenügende Datenqualität im Einkauf – wie die eigenen Daten zum Feind werden. Was kann man tun?“, welche Lösungen es gibt, mit folgenden Experten:
Referenten
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Prof. Dr. Michael Henke, TU Dortmund
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Dr. Yao Rau, Director Purchasing, Bosch/ATMO
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Stephan Willigens, Geschäftsführer, Creactives GmbH
Themen
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Welche Daten sind wirklich relevant im Einkaufsumfeld?
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Was sind die Ursachen für geringe Datenqualität und wie können diese behoben werden?
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Welche Gefahren werden durch schlechte Daten verursacht?
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Wie kann KI hier helfen?
Fakten zur Aktuellen Stunde
Termin: 7. September 2021, 11:00 – 12:00 Uhr
Teilnahme: kostenfrei
Dauer: 60 Minuten
Moderation: Mirjam Zeller, Geschäftsführerin, BME Marketing GmbH