E-Book: So optimieren Sie Ihr Procurement für maximale Performance
Hierzu zählt auch die Zahlung per Banküberweisung: Online-Händler verlangen meist die sofortige Begleichung, möglichst per Kreditkarte. Woraus Folgeprobleme bei der Autorisierung der Zahlung entstehen.
Denn es existieren Freigabeprozesse, die für die schnelle und flexible Online-Beschaffung nie gedacht waren. Werden diese umgangen, entstehen höhere Kosten, besonders bei Long-Tail-Ausgaben. Und gerade jetzt, da Nachhaltigkeit ein großes Thema ist, erscheinen mühsame, papiergestützte Prozesse wie aus der Zeit gefallen. Kurz: Trotz hoher Verwaltungskosten und mangelnder Transparenz über Zahlungen und Zahlungsströme halten viele Unternehmen an althergebrachten Vorgehensweisen fest. Warum eigentlich?
Digitale Zahlungsmittel wie virtuelle Kreditkarten in Verbindung mit Business-Management-Plattformen bieten längst passende Lösungen für die neuen Herausforderungen im Beschaffungswesen. Und ermöglichen einen nahtlosen Procure-to-Pay-Prozess, der Zeit und Kosten spart und für mehr Transparenz sorgt.
Virtuelle Kreditkarten: ein Teil der smarten Lösung
Das digitale Pendant zur herkömmlichen Plastikkarte, die virtuelle Kreditkarte, ist hingegen gerade für Ad-hoc- und Online-Beschaffungen wie gemacht. Denn sie wird bei Bedarf generiert und bietet alle Vorzüge einer herkömmlichen Plastikkarte, kombiniert mit den datenbasierten Zusatzfunktionen eines digitalen Zahlungsmittels.
Eine virtuelle Kreditkarte wird bei Bedarf online generiert und kann dabei bereits mit individuellen Sicherheitseinstellungen konfiguriert werden. Die AirPlus Virtual Card Single-Use etwa ermöglicht einmalige Zahlungen völlig ohne 2-Faktor-Authentifizierung. Denn sie gilt als besonders sicher und ist daher von der SCA (Starke Kundenauthentifizierung) befreit.
Maximal verfügbare Budgets können im Zuge der Kartengenerierung ebenso einfach definiert werden wie gültige Zahlungszeiträume und vieles mehr. Das Resultat: flexiblere und sichere Beschaffungen für die Mitarbeitenden bei voller Budget-Kontrolle. Zudem ermöglichen Virtual Cards mehr Transparenz über die Zahlungsvorgänge und erleichtern den Zahlungsabgleich. Denn wichtige Zusatzdaten wie Kostenstelle, Projekt- oder Kundennummer lassen sich bei der Generierung ebenfalls individuell festlegen.
Business Spend Managementsystem: Alle Ausgaben immer im Blick
Ein weiterer Aspekt ist der Cashflow in Unternehmen, der bei sofortigen Zahlungen belastet. Anders ist dies jedoch, wenn virtuelle Kreditkarten als Zahlungsoption in ein Business Spend Managementsystem integriert sind. Aus dieser Kombination entsteht ein nahtloser Procure-to-Pay-Prozess, von dessen Vorzügen sowohl das Beschaffungs- als auch das Finanzwesen und sogar externe Lieferanten profitieren.
Kostenloses E-Book zum nahtlosen Procure-to-Pay-Prozess
In unserem kostenlosen E-Book zum Thema zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen mit einer digitalen Procure-to-Pay-Lösung erfolgreich gestalten können. Entdecken Sie beispielsweise, wie Sie Kosten mit einer verlängerten Kreditorenlaufzeit einsparen und Risiken in der Lieferkette vermeiden. Und wie leicht Sie alle am Beschaffungsprozess Beteiligten Akteure auf diese Weise miteinander vernetzen können.
Mit der zentralen BSM-Plattform und virtuellen Kreditkarten erschließen Sie neues Optimierungspotenzial über die gesamte Prozesskette hinweg. Von der ersten Bestellanforderung bis hin zum Cashflow-Management.
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